Dr.med.Michael Seifert
Kinder: Victoria, Martin, Rafael, Cem Aaron, Ella Misaki Seifert
Sprachen: Deutsch, Englisch
EDV-Kenntnisse

1959-02-07

Geburt in Wien (Vater Prof.Dr.Erwin Seifert, 
Mutter Susanne Seifert)

1965-1968

Volksschule Wien Mauer

1968-1969

Volksschule Hannover-Bemerode (Deutschland)

1969-1978

neusprachlich mathematisch-naturwissen-
schaftliches Gymnasium
Schillerschule-Hannover
(Deutschland) (9 Jahre)

1978-05-26

Reifeprüfung

1978-09

Immatrikulation an der medizinischen
Fakultät der Universität-Wien

1981-02

Famulatur Pathologische Abteilung
Hanuschkrankenhaus

1981-03

Famulatur Pathologische Abteilung
KH-Mödling

1981-04

Famulatur Pathologische Abteilung
Hanuschkrankenhaus

1984

Famulatur Innere Abteilung
KH-Kemperhof/Koblenz

1986-07-02

Promotion zum Doktor der gesamten
Heilkunde

1986-10-01

I.Univ.Frauenklinik:Tätigkeit als OP-Gehilfe

1988-01-31 
bis 1991-04-30 

I.Univ.Frauenklinik:Tätigkeit als halb-
beschäftigter Vertragsassistent

1989-08-01
bis 1991-04-30 

I.Univ.Frauenklinik:Tätigkeit als halb-
beschäftigter refundierter Vertragsassistent

ab 1991-05-01

vollbeschäftigter Universitätsassistent

1990-1991

EDV-Referent-Stellvertreter der
1.Universitäts-Frauenklinik
Erstellung von onkologischen Datenbanken.

1991-1993

EDV-Referent der 1.Universitäts-Frauenklinik.

1992-1993

Arbeitsgruppenleiter für invasive
Sterilitätsdiagnostik.

seit 1992

Arbeitsgruppenstellvertreter für assistierte
Reproduktionsmedizin.

1992-1993

Arbeitsgruppenleiter für Infektionen in
Gynäkologie und Geburtshilfe (Dysplasien).

1994-02-01

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

ab 2/94

stationsführender Oberarzt der Station
14J, Abteilung für Spezielle Gynäkologie

ab 2/94

Vertretungen für den Leiter der 
Klinischen Abteilung für Spezielle Gynäkologie
(Prof. Kubista).

ab 5/93

Leiter der onkologischen Nachsorgeambulanz
der Abteilung für spezielle Gynäkologie.

ab 5/93

Leiter der klinischen Studien
der Abteilung für spezielle Gynäkologie.

ab 9/94

Primariatsvertretung an der gynäkologisch
und geburtshilflichen Abteilung
KH Horn.

1993 und 1994

Studienaufenthalte in Israel,
Misgav Ladach General Hospital, Jerusalem.

seit 1992

regelmäßige Studienaufenthalte an der
Universitäts - Frauenklinik - Prag.

ab 93

Gruppenunterricht für Senologie
mit Erstellung eines Scriptums.

11/94

Studienaufenthalt in Paris
neue laparoskopische Techniken
(tierexperimentell)

Wintersemster 94/95

Erteilung eines remunerierten Lehrauftrag
für spezielle geburtshilflich - operative
Techniken.

Sommersemster 1995

Hauptvorlesung zum Thema Senologie

Juli 95

Ernennung zum stellvertretenden Leiter der klinischen 
Abteilung für Spezielle Gynäkologie der der Universitäts 
- Frauenklinik Wien durch den Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Scholten.

10/95

Studienaufenthalt an der
Universitäts - Frauenklinik  Zürich

ab 1996

Lehrfunktion an der Krankenpflegeschule und
der Kinderkrankenpflegeschule für
Geburtshilfe und Gynäkologie

1998

Klinischer Prüfarzt

ab 1998

Vorstandsmitglied der Arbeitsgruppe gynäkologischer
Onkologie der Österreichischen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

ab 1999

assoziiertes Mitglied des Vorstandes der Austrian 
Breast Cancer Study Group

ab 1999

Koordinator für die Universität Wien im Rahmen des EU- Programmes Erasmus- Socrates zum Austausch von Studenten und Ausbildungsassistenten zwischen der Medizinischen Fakultät der Universität Wien und Prag

ab 2000

Mitarbeiter der Oxford EBCTCG Breast Cancer

ab 2000

Mitglied einer Expertenrunde zum Thema Brustkrebs- Screening für die Gemeinde Wien

2000

Habilitation zum Professor für Frauenheilkunde